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Sonnenblumenöl 
mit Chili

Was ist drin in unserem Sonnenblumenöl mit Chili

Unser Sonnenblumenöl mit Chili wird aus unseren eigenen Bio-Sonnenblumen gepresst und anschließend mit ausgewählten Chilis veredelt. Das Ergebnis ist ein scharfes, aromatisches Öl, das deine Gerichte nicht nur geschmacklich aufwertet, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet.

Dabei lassen wir die getrockneten Chilis für vier Wochen in unserem Sonnenblumenöl HO (high oleic) ziehen um dessenSchärfe und dessen wertvolle Inhaltsstoffe ins Öl zu übertragen. Nach der Einlegezeit wird das Öl abgefüllt und ist bereit, deine Küche zu bereichern.

Chili

Chili wird in Mexiko schon seit Jahrtausenden als Gewürz geschätzt. In Europa kennen wir hauptsächlich rote und grüne Chilis, doch die Palette ist viel breiter gefächert. Es gibt auch gelbe, orange, violette, braune und weiße Chilis, die in verschiedensten Formen von länglich und spitz bis hin zu rund vorkommen. Ob frisch, getrocknet oder gemahlen – Chili verleiht jeder Küche eine besondere Schärfe und Würze.

Der Hauptunterschied zwischen Chili und seiner milden Schwester, der Gemüsepaprika, liegt im Schärfegrad. Beide gehören zur Pflanzengattung Capsicum. Wann genau von Gemüsepaprika und wann von Chili die Rede ist, ist nicht immer eindeutig zu bestimmen.

Im deutschsprachigen Raum bezeichnet man umgangssprachlich meist die scharfen, oft länglichen Sorten als Chili. Die milderen, rundlichen Varianten werden hingegen als Gemüsepaprika bezeichnet.

Das wohl bekannteste Gericht mit Chili ist Chili con Carne, das auch als fleischlose Variante, Chili sin Carne, köstlich schmeckt. Für eine asiatische Note empfehlen wir unser Chili-Pesto mit Zitronengras und unsere süß-saure Chilisauce.

Chilis passen jedoch nicht nur in die mexikanische und asiatische Küche – ihre Zubereitungsmöglichkeiten sind äußerst vielseitig: Sie können gefüllt werden, auf Pizza gelegt, klein geschnitten im Gemüse oder Eintopf mitgekocht oder zum Abschmecken verwendet werden. Unsere selbstgemachte Chilipaste ist ein echter Allrounder. Einmal vorbereitet, ist sie schnell zur Hand, zum Beispiel für ein scharfes Curry.

Red Chili Schoten
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Was steckt drin?

Chiliöl in Schale

Sonnenblumenöl mit einem intensiven Rosmaringeschmack :)

Die Bezeichnung HO oder high oleic beim Sonnenblumenöl bedeutet, dass das Öl einen hohen Anteil an Ölsäure enthält, daher hoch erhitzbar und oxidationsstabil ist.  Der Ölsäureanteil liegt zwischen 70 - 93%. Weiters enthält es Linolsäure, Palmitin- und Stearinsäure sowie einen hohen Anteil an Tocopherolen, auch Vitamin E genannt.
 

Der Ölsäuregehalt in "traditionellem" Sonnenblumenöl liegt zwischen 13 - 40%, bei Olivenöl liegt der Gehalt zwischen 58 - 76%.

Die Sonnenblume HO wurde auf konventionelle Art gezüchtet. Sie sind nicht gentechnisch bearbeitet, also GVO frei.

Unser vielseitiger Küchenallrounder besticht durch seine rötlich-gelbe Farbe und seinen aromatischen, scharfen Geschmack und ist in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar. Probier es einfach aus und lass dich davon überraschen, wie köstlich unser Rosmarinöl sein kann!

Zum Braten, Kochen oder nur für den Salat?

Unser Bio-Sonnenblumenöl mit Chili ist äußerst vielseitig und eignet sich hervorragend für die Zubereitung verschiedenster Gerichte. Hier einige Ideen, wie du unser Chiliöl verwenden kannst:

  • Marinaden und Dressings: Verleihe deinen Marinaden und Salatdressings eine scharfe Note mit unserem Chiliöl. Es passt hervorragend zu gegrilltem Gemüse, Fleisch und Fisch.

  • Kochen und Braten: Unser Öl ist hitzestabil und kann daher zum Kochen und Braten verwendet werden. Die Schärfe der Chilis verleiht deinen Gerichten einen besonderen Kick, ohne zu dominant zu sein. Du kannst aber auch nach dem Kochen/Braten das Öl über das fertige Essen tröpfeln.

  • Dips und Saucen: Verfeinere deine Dips und Saucen mit unserem Bio-Chiliöl. Es eignet sich besonders gut für mexikanische und asiatische Gerichte und verleiht deinen Saucen eine feurige Note.

  • Pizza und Pasta: Ein Spritzer unseres Chiliöls über Pizza oder Pasta kann den Geschmack intensivieren und eine angenehme Schärfe hinzufügen.

  • Suppen und Eintöpfe: Unser Chiliöl eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Suppen und Eintöpfen. Einfach am Ende einen Spritzer in das fertige Gericht geben.

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Chili in der Volksheilkunde

         Als Heilpflanze steht die Schote aus der Familie der Nachtschattengewächse seit einigen Jahren auf dem Prüfstand der Wissenschaft. Vor allem dem scharfen Wirkstoff in der beliebten Schote – er heißt Capsaicin – werden aufgrund seiner antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen zahlreiche positive Gesundheitseffekte zugeschrieben.

Capsaicin ist ein sekundärer Pflanzenstoff aus der Gruppe der Alkaloide und dort wiederum aus der Gruppe der Capsaicinoide. Capsaicin zählt zu den schärfsten bekannten Substanzen. Über die Nahrung aufgenommen oder auch lokal in Form von Salben und Pflastern angewendet, wird der Wirkstoff der Schote traditionell bei Verdauungsproblemen, Kreislaufbeschwerden, Durchblutungsstörungen, Hautkrankheiten, Muskelschmerzen sowie als Aphrodisiakum empfohlen

  1. Scharfe Schote kann Cholesterin senken: Es wird vermutet, dass oxidiertes Cholesterin einer der Hauptrisikofaktoren für Arteriosklerose ist.

  2. Trotz der Schärfe schützt sie den Magen: Die scharfe Schote fördert die Verdauung, denn das Capsaicin in der scharfen Schote regt die Aktivität der Verdauungsenzyme an, wie Studien gezeigt haben. Dabei kann das Gewürz sogar die Magenschleimhaut schützen.

  3. Scharf macht schlank: Der Chiligenuss führt zu erhöhten Körperkerntemperaturen und zur verstärkten Kalorienverbrennung durch einen erhöhten Kalorienverbrauch.

  4. Chili wirkt besser, wenn man nur ab und zu davon isst: Erstaunlicherweise stellte sich insbesondere bei denjenigen, die Chili nicht regelmäßig konsumierten, ein gemindertes Hungergefühl ein und weniger Verlangen nach fettigen, salzigen und süßen Nahrungsmitteln.

Quelle: hier

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Lagerung und Wissenswertes

Vor und nach dem Öffnen vor Licht und Wärme geschützt lagern.

Die ursprüngliche Heimat der Sonnenblume liegt an der westlichen Küste des amerikanischen Kontinents, insbesondere in Mexiko und Peru, wo die Wildformen besonders zahlreich vertreten waren. Wahrscheinlich gelangte die Sonnenblume um 1570 von Mexiko aus nach Europa, wo sie zunächst als Zierpflanze angebaut wurde. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich die Sonnenblume in ganz Europa verbreitet, insbesondere im Osten und Süden wurde sie in großem Umfang landwirtschaftlich genutzt.

Das Sonnenblumenöl mit Chili ist keine Arznei und soll auch nicht als solche verstanden werden. Unsere Aussagen machen keine Heil- oder Wirkungsversprechen. Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden oder Erkrankungen haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Unsere Produkte sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung oder einen gesunden Lebensstil. Bei Unverträglichkeiten sollten Sie die Produkte sofort absetzen und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt konsultieren.

Du hast Fragen, Anregungen oder Wünsche?

schreib uns gerne eine email an kontakt@14eroele.at, per What´s app oder direkt über unser Kontaktformular.

Wir freuen uns auf deine Nachricht.

Ein Foto von Sebastian und Katharina
Sebastian und Katharina Unterschrift
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