Sonnenblumenöl
mit Rosmarin
Was ist drin in unserem Sonnenblumenöl mit Rosmarin
Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Küchengewürz, sondern auch eine Pflanze mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Wir haben daraus ein köstliches Würzöl für die warme und kalte Küche gemacht.
Dabei lassen wir getrockneten Rosmarin für vier Wochen in unserem eigenen Sonnenblumenöl HO (high oleic) ziehen um dessen volles Aroma und dessen wertvolle Inhaltsstoffe ins Öl zu übertragen.
Rosmarin
Rosmarin ist ein vielseitiges Kraut, das du sowohl frisch als auch getrocknet in der Küche verwenden kannst. Da die frischen Blätter eine eher ledrige Textur haben, solltest du sie klein schneiden, wenn du sie mitessen möchtest. Alternativ kannst du die ganzen Zweige mitkochen und diese vor dem Servieren entfernen.
Das Aroma des Rosmarins ist charakteristisch für die mediterrane Küche, insbesondere in Italien und Frankreich. Zusammen mit anderen Kräutern ist er ein wichtiger Bestandteil der bekannten Mischung „Herbes de Provence“.
Rosmarin harmoniert hervorragend mit Fleisch, insbesondere Lamm, Schaf und Wild, aber auch mit Fisch und Gemüse wie Tomaten, Melanzani und Erdäpfel. Ein beliebtes Gericht sind beispielsweise Rosmarinerdäpfel. Beim Grillen kann Rosmarin sowohl auf die Glut gelegt werden, um ein angenehmes Räucheraroma zu erzeugen, als auch zum Einreiben des Grillguts verwendet werden.
Getrockneten, ungemahlenen Rosmarin kannst du in luftdicht verschlossenen Behältern mehrere Jahre aufbewahren. Frische Blätter bleiben in einem Plastikbeutel im Kühlschrank einige Tage lang frisch.
Was steckt drin?
Sonnenblumenöl mit einem intensiven Rosmaringeschmack :)
Die Bezeichnung HO oder high oleic beim Sonnenblumenöl bedeutet, dass das Öl einen hohen Anteil an Ölsäure enthält, daher hoch erhitzbar und oxidationsstabil ist. Der Ölsäureanteil liegt zwischen 70 - 93%. Weiters enthält es Linolsäure, Palmitin- und Stearinsäure sowie einen hohen Anteil an Tocopherolen, auch Vitamin E genannt.
Der Ölsäuregehalt in "traditionellem" Sonnenblumenöl liegt zwischen 13 - 40%, bei Olivenöl liegt der Gehalt zwischen 58 - 76%.
Die Sonnenblume HO wurde auf konventionelle Art gezüchtet. Sie sind nicht gentechnisch bearbeitet, also GVO frei.
Unser vielseitiger Küchenallrounder besticht durch seine hellgelbe Farbe und seinen aromatischen, mediterranen Geschmack und ist in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar. Probier es einfach aus und lass dich davon überraschen, wie köstlich unser Rosmarinöl sein kann!
Zum Braten, Kochen oder nur für den Salat?
Unser Bio-Sonnenblumenöl mit Rosmarin ist vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend für die Zubereitung verschiedenster Gerichte.
Hier einige Ideen, wie du unser Öl verwenden kannst:
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Marinaden & Dressings: Verleihe deinen Marinaden und Salatdressings eine besondere Note mit unserem aromatischen Rosmarinöl. Es passt hervorragend zu frischen Salaten, gegrilltem Gemüse und Fleischgerichten.
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Kochen & Braten: Unser Öl ist hitzestabil und kann daher zum Kochen und Braten verwendet werden. Der Rosmarin verleiht deinen Gerichten einen einzigartigen Geschmack, ohne zu dominieren. Kannst du aber auch erst nach dem Braten/Kochen über das fertige Gericht träufeln.
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Verfeinerung von Suppen & Eintöpfen: Ein Spritzer unseres Öls kann Suppen und Eintöpfen eine feine, aromatische Note verleihen.
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Dips & Saucen: Es eignet sich besonders gut für mediterrane Gerichte und verleiht deinen Saucen eine besondere Geschmacksnote.
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Backen: Auch beim Backen kann unser Rosmarinöl verwendet werden. Probier es in Brot- und Gebäckrezepten, um einen Hauch von Kräuteraroma zu erhalten.
Rosmarin in der Volksheilkunde
Die Klosterheilkunde hat den Rosmarin im 15. Jahrhundert als Arzneipflanze entdeckt, in einem Rezept von römischen Soldaten gegen Erschöpfung und Schmerzen. Bereits die Ägypter legten Rosmarinzweige in die Gräber und als Räuchermittel fand er Einsatz in der Pestepidemie wegen seiner desinfizierenden Inhaltsstoffe“, sagt Apothekerin Ulrike Zöchling.
Heutzutage würden die nadelförmigen Blätter als Tee und als Gewürz, sowie das daraus gewonnene ätherische Öl, das Terpene und Campher enthält, auch Bitterstoffe, für medizinische und kulinarische Zwecke, eingesetzt, so die Apothekerin.
Wie wirkt Rosmarin?
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bakterien- und virenhemmend,
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krampflösend,
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regt die Magensaftsekretion an bei Magenverstimmungen, Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, und Blähungen
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durchblutungsfördernde Wirkung von Kopf bis Fuß: aktiviert die Hirntätigkeit, fördert klares Denken, bei Erschöpfungszuständen durch geistiges Arbeiten; ebenso bei kalten Füßen; weiters bei Rheuma, Muskel- und Nervenschmerzen, Gelenksrheumatismus, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen; auch bei Kreislaufbeschwerden durch niedrigen Blutdruck, Morgenmüdigkeit, Kopfschmerzen, bei Frauenleiden
Quelle: ORF NÖ
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Lagerung und Wissenswertes
Vor und nach dem Öffnen vor Licht und Wärme geschützt lagern.
Die ursprüngliche Heimat der Sonnenblume liegt an der westlichen Küste des amerikanischen Kontinents, insbesondere in Mexiko und Peru, wo die Wildformen besonders zahlreich vertreten waren. Wahrscheinlich gelangte die Sonnenblume um 1570 von Mexiko aus nach Europa, wo sie zunächst als Zierpflanze angebaut wurde. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sich die Sonnenblume in ganz Europa verbreitet, insbesondere im Osten und Süden wurde sie in großem Umfang landwirtschaftlich genutzt.
Unser Bio-Sonnenblumenöl mit Rosmarin ist mehr als nur ein Öl – es ist ein Erlebnis für die Sinne und eine Bereicherung für deine Küche. Egal, ob du es zum Braten, Kochen, Backen oder als feines Finish für deine Gerichte verwendest – das Öl verleiht jeder Speise eine besondere Note und unterstützt gleichzeitig deine Gesundheit.
Das Sonnenblumenöl mit Rosmarin ist keine Arznei und soll auch nicht als solche verstanden werden. Unsere Aussagen machen keine Heil- oder Wirkungsversprechen. Wenn Sie gesundheitliche Beschwerden oder Erkrankungen haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Unsere Produkte sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung oder einen gesunden Lebensstil. Bei Unverträglichkeiten sollten Sie die Produkte sofort absetzen und bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt konsultieren.
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